Die virtuelle EM 2020

Ein Gedankenexperiment: Wie wäre die EM 2020 wohl ausgegangen? Das deutsche Team hat sich im Grunde als gut vorbereitet erwiesen, aber auch andere Teams haben im Vorfeld, zum Beispiel in der Nations League, sehr passablen Fußball gezeigt. Gehen wir also das ja schon ausgeloste Turnierschema durch und fragen uns, wer wohl durchgekommen wäre. Einzelne Torschützen und VAR-Entscheide sollen hier allerdings nicht diskutiert werden.

Die Vorrunde

In der Hammer-Gruppe A setzt die Türkei ihre Erfolgsserie durch einen Sieg über die Schweiz und ein Unentschieden gegen Wales fort. Italien leistet sich ein 2:2 gegen die Schweizer. In der Gruppe B reicht es für die Finnen wie auch die Russen trotz teilweise starker Leistungen nicht, Belgien und als Zweiter Dänemark setzen sich durch. Keine Überraschungen in den Gruppen C und D: Die Niederlande und die Ukraine sowie England und Kroatien sind weiter, Österreich hat das Nachsehen als Gruppenvierter. Sensation in Gruppe E: Spanien muss sich sowohl den Schweden als auch Polen geschlagen geben! Und schließlich: Frankreich reicht das Unentschieden gegen Deutschland nur für Platz drei, weil sie gegen Portugal verlieren, das wiederum die Deutschen knapp mit 1:0 besiegen kann.

Achtel- und Viertelfinale

Da auch die vier besten Drittplatzierten – neue Fußballregeln – weiterkommen, ist zunächst einmal kein Favorit ausgeschieden. Frankreich hält sich durch einen Sieg gegen Belgien im Rennen. Die Polen setzen sich anschließend rustikal, aber gekonnt gegen Portugal durch, während Deutschland Schweden erst im Elfmeterschießen hinter sich lässt. Im ersten Viertelfinale ringen die Italiener die Türken erst stoisch, dann eiskalt nieder. Im erbitterten Duell zwischen der Ukraine und Kroatien geht es ins Elfmeterschießen, das die kühleren Kroaten für sich entscheiden. Für Polen ist gegen Deutschland Schluss. Frankreich verliert gegen England 2:4, die zuvor schon Spanien besiegt hatten.

Halbfinale und Finale

Deutschland findet gegen Italien nicht die Mittel und verliert 0:2. England setzt sich tatsächlich im Elfmeterschießen gegen Kroatien durch. So wird Deutschland Dritter und Italien schließlich, ebenfalls im Elfmeterschießen, Europameister!

Prognose zur Champions League 2020

Fußballfans müssen im Frühjahr 2020 ganz weit in andere Ecken des Globus schauen, um Live-Spiele verfolgen zu können. Dabei könnte man doch jetzt schon einmal gut Prognosen zum Ausgang der Champions League wagen. Nachdem sich PSG und Athletico knapp und die Leipziger deutlich sowie die Aufsteiger-Mannschaft von Bergamo bereits für das Viertelfinale qualifiziert haben, soll hier also die Frage sein: Wie geht es wohl weiter im größten Vereinsturnier der Welt?

Achtel- und Viertelfinale

Kann Real das 1:2 gegen ManCity noch drehen? Reicht Lyon das 1:0 gegen Juve? Prognose hier jeweils: Nein! Der neue Ronaldo-Club packt es, der ehemalige nicht. Die Bayern lassen sich ebenso wie Barca nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. Dann wird es noch spannender: München muss schon wieder gegen ein englisches Team ran, das letzte. Und besiegt City vor allem durch eine herausragende Auswärtsleistung. Leipzig trifft auf Juve und muss sich nach zwei harten Gefechten schließlich dem letztlich knackigeren Team geschlagen geben. Bergamo erkämpft sich ein 0:0 bei Athletico und besiegt diese durch einen umstrittenen Elfmeter kurz vor Schluss. Freunde der Fußball Wetten freut das natürlich besonders. PSG sieht gegen Barcelona zunächst wie der Sieger aus, lässt sich aber in den letzten zwanzig Minuten des Rückspiels konfus machen und fängt sich noch die entscheidenden zwei Gegentore.

Halbfinale und Finale

Aufgrund der Verschiebungen in den Spielplänen werden die Halbfinals kurz vor dem Finalspiel am selben Ort ausgetragen. Nur drei Stunden liegen zwischen den Anpfiffen, nur ein Spiel entscheidet. Zuerst muss Bergamo gegen Barca ran. Schon nach einer halben Stunde wirkt es, als hätte sich der Favorit das Spiel jetzt lange genug angeschaut und beschlossen, hier den Sack zuzumachen. Da fängt er sich einen Konter! Mit Müh und Not gelingt der Ausgleich noch vor der Pause, untypisch nach einem Eckball. Beim zweiten Versuch, das Spiel vorzuentscheiden, gelingen Barcelona zwei Tore hintereinander. Die Entscheidung! Bayern und Juve neutralisieren sich so lange gegenseitig, bis den Bayern der entscheidende Fehler unterläuft. Juve schlägt schließlich auch Barca.

Premier League

Die Premier League ist die mit Abstand jüngste der europäischen Topligen und dennoch ist sie mittlerweile die bestimmende Liga in der Welt des Fußballs.

Die Anfänge der Premier League

Die Premier League war eine Reaktion auf die größte Krise des britischen Fußballs. In den 1980er-Jahren gerieten die englischen Vereine zunächst in eine wirtschaftliche Krise, diese ging mit der generellen wirtschaftlichen Krise Großbritanniens einher. Gleichzeitig kam es zu immer größeren Problemen mit der örtlichen Hooligan-Szene, die im Zuge der Ereignisse im Heysel-Stadion in den Ausschluss der britischen Klubs aus allen europäischen Fußball-Wettbewerben gipfelte. So wechselten auch immer mehr englische Top-Talente in andere europäische Ligen.

Der Zustand des englischen Fußballs änderte sich allerdings spätestens mit dem erfolgreichen Abschneiden der Nationalmannschaft bei der WM 1990. Zudem durften die britischen Vereine wieder an den europäischen Wettbewerben teilnehmen. Dies resultierte im UEFA-Cup-Sieg von Machester United im selben Jahr. Zuvor erzielte die britische Football League deutliche Steigerungen bei den TV-Geldern.

Doch es gab bereits 1988 erste Differenzen zwischen den Top-Klubs und der Liga. Die Klubs transformierten sich gegen Ende der 1980er-Jahre immer mehr zu wirtschaftlichen Unternehmen und folgt den Prinzipien des Marktes. Dies führte dazu, dass die großen Klubs stärker über die Geschicke der Liga mitbestimmen wollten. Besonders im Bereich der TV-Deals strebten sie eine deutlich stärkere Beteiligung. Dabei verzwölffachten sich die Einnahmen der Footbal League Klubs zwischen 1985 und 1988. Dem zuvor stand die Drohung der großen Klubs, sie würden die Football League verlassen und eine neue Superliga gründen. Doch sie konnten zunächst von einem Verbleib in den bisherigen Liga-Strukturen überzeugt werden.

Dies änderte sich 1992. Die Infrastruktur im britischen Fußball hatte sich zunehmend verbessert und die Vereine sahen sich nun in der Lage, eine neue Liga zu gründen: die Premier League. Zunächst war überlegt worden, die Liga auf die zehn besten Klubs zu begrenzen. Aber schließlich wanderten alle vorherigen Football League-Klubs in die Premier League, da diese so attraktiver für das TV waren.

Die wichtigsten Fußballregeln

Der Fußball gehört zu den beliebtesten Sportarten, die es in Deutschland in der heutigen Zeit gibt. Dabei spielen mehrere Millionen Menschen amateurmäßig Fußball. Umso wichtiger ist es daher, dass man sich mit den Regeln des Sports auskennt. Wir klären daher auf dieser Seite für jeden, der die Regeln des Spiels noch nicht kennt, über die wichtigsten Vorgaben im Fußball in aller Ausführlichkeit auf.

Jeder kennt die Situation: man sieht sich ein Spiel der Fußball Bundesliga an und jeder, der zuschaut, weiß alles besser als der andere. Egal, ob es nun Abseits ist oder nicht, jeder hat eine eigene Meinung. Das liegt dabei oft daran, dass viele die Regeln des Spiels nicht richtig kennen. Wir haben daher hier die fünf zentralen Regeln des Sports zusammengefasst.

1. Die Spieldauer

Der Ball ist rund und ein Spiel dauert neunzig Minuten, heißt eine alte Fußballweisheit, die zur Klären der wichtigsten Regel ausreicht. In einigen Fällen dauert ein Spiel jedoch auch länger, nämlich dann, wenn es um die Entscheidung geht und ein Unentschieden nicht erlaubt ist, wie etwa bei Pokalspielen. Dann gibt es eine Verlängerung von zwei Mal 15 Minuten. Wenn auch dann noch keine Entscheidung gefallen ist, so geht es ins Elfmeterschießen.

2. Die Mannschaften

Die Mannschaften, die sich auf dem Feld gegenüberstehen, bestehen jeweils aus elf Spielern. Von diesen ist einer Torhüter, der den Ball mit der Hand fassen darf, die restlichen zehn spielen auf dem Feld und dürfen den Ball nicht mit der Hand beühren.

3. Das Tor

Im Fußball gewinnt die Mannschaft, der es am häufigsten innerhalb der regulären Spielzeit gelingt, das gegnerische Tor mit dem Ball zu treffen. Das Tor selbst hat dabei eine genau festgelegte Größe. Daneben wird bei einem Tor noch unterschieden, ob es durch den Gegner oder als Eigentor durch das eigene Team erzielt wurde. Dies ist oftmals für statistische Zwecke aber auch bei Wetten relevant. Darüber hinaus gab es in der Vergangenheit einige Skandale, die sich darum drehten, ob der Ball denn wirklich auch im Tor war, also hinter der Linie, die sich im Tor befindet. Legendär ist dabei das Tor der englischen Nationalmannschaft gegen die Deutsche bei der WM 1966 im Wembley-Stadion. Der Ball war nicht im Tor, wurde aber durch den Schiri als solches gewertet und England gewann das erste und einzige Mal die WM.

4. Freistoß

Wird ein Spieler durch einen anderen Spieler regelwidrig gefoult, so kann der Schiedsrichter dies mit einem Freistoß sanktionieren. Ein Freistoß bedeutet dabei, dass der Ball ruht und durch die ausführende Mannschaft wieder ins Spiel gebracht wird. Freistöße haben dabei eine hohe taktische Bedeutung und können, wenn sie nah vor dem Tor ausgeführt werden, sogar zu einem direkten Treffen führen.

5. Der Eckball

Eine letzte wichtige Regel stellt der so genannte Eckball dar. Dieser wird von einer markierten Position ausgeführt, die sich rechts oder links parallel zur Torlinie befindet. Der Eckball wird dabei einer Mannschaft gewährt, wenn die gegnerische Mannschaft den Ball in ihr eigenes Toraus befördert hat. Befördert hingegen ein Team den Ball in das Toraus des gegnerischen Teams, so erhält dieses Team einen Abstoß vom Tor, der in der Regel vom Torwart ausgeführt wird.

Wir hoffen, mit diesen fünf zentralen Regeln Ihr Fußballverständnis aufgebessert zu haben und wünschen Ihnen nun noch viel Spaß beim weiteren Lesen und Stöbern auf unseren Seiten und viel Erfolg beim Wetten auf Fußballspiele.

Die Geschichte des Fußballs

Die ersten Vorläufer des heutigen Sports Fußball lassen sich bis in die Zeit vor Christus zurückverfolgen. So wurde im alten China bereits im Jahre 2000 vor Christus ein Spiel mit dem Namen CuJu gespielt, das sich etwa mit Ball und Fuß übersetzen lässt. Zunächst war das Spiel dabei der herrschenden Klasse vorbehalten, ehe es auf das Militär als körperliche Übung ausgeweitet wurde. Von da aus gelangte es im Laufe der Zeit auch bis in das einfache Volk, das sofort viel Freude an ihm entwickelte.

Parallel zu dieser Entwicklung in China gab es auch in der griechischen und römischen Antike Ballsportarten. Diese waren vor allem im militärischen Kontext anzutreffen und dienten hier ähnlich wie im Land der Mitte als militärische Übung.

Der moderne Fußball entwickelte sich aber erst deutlich später als seine antiken und vormodernen Vorläufer. So geht seine Entwicklung in das Jahr 1848 zurück. Damals wurden die ersten Fußballregeln von Studenten der Universität Cambridge aufgestellt. Eine klassische Mannschaft bestand dabei aus 15 bis 20 Spielern. Der erste offizielle Verein für Fußball der Welt wurde aber erst einige Jahre später, genau gesagt im Jahr 1857, gegründet. So war der FC Sheffield, gegründet von Cricketspielern, der erste Verein der Welt. Noch heute gilt England daher als Mutterland des Fußballs. So siedelte sich dort auch die erste Liga der Welt an, die von der sogenannten Football Association (FA) ausgerichtet wurde.

In den folgenden Jahre folgten dann einige Neuerungen und Regeländerungen, die dem

Fußball seine heutige Form gaben. So wurde etwa die Größe einer Mannschaft auf 11 Spieler auf dem Feld reduziert.

Das erste Länderspiel im Fußball fand auch nur wenig später statt. So war dies die Partie Schottland gegen England im Jahr 1872. Das Spiel endete dabei damals 0 : 0 unentschieden. Auch die erste Profiliga wurde nur kurz darauf gegründet. Auch wurden nun erste Tendenzen erkennbar, die noch heute im Profifußball vorzufinden sind. So kam es zu ersten Transfers von Spielern zu anderen Vereinen. Um ein zu großes Geschäft zwischen den Vereinen zu verbinden, schritt die FA damals aber noch ein und legte eine Höchstgrenze von 10 Pfund pro Wechsel vor. Vergleicht man dies mit den heutigen Transferpreisen von oftmals mehreren Millionen Euro im Profifußball, so kann man sich angesichts dieser Zahlen ein leichtes Lachen kaum verkneifen.

Die Football Association führte darüber hinaus auch weitere Änderungen ein. So wurde etwa die heute sehr berühmte Abseitsregel eingeführt, sie sah allerdings noch deutlich anders aus als heute.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte sich der Fußball dann von England aus bereits in weitere europäische Länder ausgebreitet. So gab es auch in Deutschland zahlreiche Vereine und mit dem Deutschen Fußball Bund (DFB) einen offiziellen Verband, der das Dachorgan der einzelnen Vereine und Ligen darstellte. Im Jahr 1900 wurde der Fußball darüber hinaus auch zu einer olympischen Disziplin erhoben. Die erste Weltmeisterschaft fand dagegen erst einige Jahrzehnte später, nämlich im Jahr 1930, statt. Ausrichter war dabei das südamerikanische Land Uruguay. Die Gastgeber schafften es im eigenen Land auch, Weltmeister zu werden. Dies gelang Ihnen auch später noch einmal. Sie setzten sich dabei 1930 gegen 13 andere Teams durch. Gespielt wurde damals noch in einzelnen Gruppen und nicht wie heutzutage in einem K.O.-System. Die erste WM war dabei der Auftakt für einen weltweiten Hype um den Sport, der bis heute anhält und Millionen Fans vor die Fernseher lockt.

Der Fußball in Deutschland

Deutschland ist ohne Zweifel ein Land des Fußballs. So ist die deutsche Nationalmannschaft im Jahr 2014 bereits um vierten Mal Weltmeister geworden und konnte auch sonst viele Titel für sich erringen. Dabei erfreut sich der Fußball generell im Land großer Beliebtheit und Popularität. So hat allein der Deutsche Fußball Bund (DFB), das offizielle Dachorgan des Sports im Land, mehrere Millionen Mitglieder, die den Fußball lieben und fördern. Wir liefern Ihnen in diesem Artikel einen genauen und detaillierten Überblick über den Fußball in Deutschland.

Insgesamt gibt es im Land 27.000 Vereine für Fußball. In diesen Vereinen sind dabei mehr als 6,5 Millionen Menschen als Spieler aktiv. Dabei gibt es Mannschaften in quasi jeder Altersklasse und sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern. Dies ist ein Beweis dafür, wie beliebt der Fußball in Deutschland ist. Diese Beliebtheit ist dabei seit vielen Jahrzehnten ungebrochen vorhanden und scheint sich auch in den kommenden Jahren immer weiter auszuweiten. So verzeichnen die Vereine immer neue Mitglieder, die das Leben im Verein bereichern.

Neben den Millionen von Amateuren gibt es aber natürlich auch einen eigenen Profibereich. An der Spitze steht dabei die Fußball Bundesliga, die die derzeit höchste Spielklasse des Sports darstellt. Hier kämpfen jedes Jahr 18 Teams gegeneinander um den Titel des deutschen Meisters. Dabei haben sich im Laufe der Jahrzehnte einige wenige Teams hervorgetan, denen es mehr als einmal gelingen konnte, den Titel des deutschen Meisters für sich zu erringen. Die erfolgreichste Mannschaft, und dabei zugleich die bekannteste, ist dabei der FC Bayern München aus dem gleichnamigen Bundesland. Die Münchner sind dabei in der langen Geschichte ihres Vereins schon ganze 28 Mal Deutscher Meister im Fußball geworden. Kein anderer deutscher Verein hat auch nur ansatzweise so viele Titel in seiner Geschichte erringen können wie der FC Bayern München. Nicht umsonst also tragen die Bayern daher auch den Titel des Rekordmeisters.

Blickt man auf die Anzahl der errungenen deutschen Meisterschaften, so liegt der FC Nürnberg mit 9 Titeln auf Platz zwei und der FC Borussia Dortmund mit 8 Titeln auf dem dritten Rang. Sie kommen damit zusammengenommen nicht auf die Anzahl an Titeln, die der FC Bayern hat.

Diese Dominanz der Bayern im deutschen Fußball ist dabei in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. So haben die Bayern die vergangenen fünf Meisterschaften in Folge für sich verbuchen können. Daneben haben sie auch des öfteren den Titel des DFB-Pokals, eines nationalen Pokalwettbewerbs, für sich gewinnen können. Auch auf dem internationalen Parkett waren sie dabei extrem erfolgreich und konnten auch einige internationale Titel gewinnen.

Jenseits der erfolgreichsten deutschen Mannschaften in der Bundesliga hört der Fußball aber noch lange nicht auf. So gibt es auch tiefere Ligen wie etwa die zweite und die dritte Bundesliga. Diese zählen noch zum Bereich der Profis. Die darunter angesiedelten Ligen wie die Regionalligen hingegen sind schon Teil des Amateurbereichs. Hier werden dann deutlich geringere Gehälter an die Spieler gezahlt und diese gehen oft neben dem Fußball noch einer normalen Erwerbstätigkeit nach. Es gelingt also auch im Fußball nur einigen wenigen Ausnahmetalenten, voll und ganz vom Sport leben zu können und damit in manchen Fällen sogar extrem reich und zum Millionär zu werden.

Wir hoffen, dass dieser kleine Überblick über den deutschen Fußball für Sie nützlich, informativ und zugleich auch unterhaltsam war und wünschen Ihnen viel Spaß beim weiteren Stöbern auf unserer Seite.

Alles über Fußballwetten

Fußballwetten gehören zu den schönsten Hobbys, die man sich nur vorstellen kann. So verbinden sie wunderbare Unterhaltung mit der Möglichkeit auf große Gewinne. Im heimischen Fernseher Fußballspiele zu sehen wird dadurch noch viel spannender und man fiebert viel stärker mit, als wenn es nicht um den eigenen Einsatz und Gewinn gehen würde. Doch wie genau wettet man eigentlich auf Fußballspiele und welche Strategie nutzt man am besten, um die höchsten Gewinne einzufahren? Fangen wir gleich mit der wichtigsten Frage an.

Wie wette ich auf Spiele im Bereich Fußball?

Diese Frage ist denkbar leicht zu beantworten. Man sucht sich einen der zahlreichen Wettanbieter aus, die es auf dem Markt gibt, und eröffnet bei diesem dann ein Wettkonto. Oftmals erhält man dabei als Begrüßungsprämie sofort ein kleines Guthaben geschenkt, mit dem man dann die ersten Wetten gleich platzieren kann. Der Spaß kann also sofort beginnen und man startet mit einem kleinen Extrabetrag in das Wettabenteuer.

Auf welche Spiele kann ich wetten?

Bei der Auswahl der Spiele, auf die man wetten kann, gibt es quasi keine Grenzen. Am populärsten sind sicherlich Spiele der großen Ligen wie etwa der Fußball Bundesliga, der Serie A aus Italien, der Ligue 1 aus Frankreich oder der Premier League aus England. Hier spielen die besten Teams der Welt gegeneinander und dementsprechend hoch frequentiert sind auch die Wetten auf die Spiele dieser Teams. Sie haben aber auch die Möglichkeit, auf deutlich tiefer gestellte Ligen zu tippen. So bieten viele Wettanbieter mittlerweile sogar Wetten auf Amateurteams an. Manche Wettanbieter geben den Bietern dabei sogar die Möglichkeit, noch während des Spiels ihre Wette zu ändern und somit den Spielverlauf in ihre Wette mit einzubeziehen. Es knüpft sich daher unmittelbar an diese Frage eine weitere zentrale Frage an, die wir klären wollen.

Bei welchen Anbietern lohnt sich das Spielen eigentlich am meisten?

Diese Frage ist in der heutigen Zeit alles andere als leicht zu beantworten. So gibt es in Zeiten des Internets mittlerweile mehrere Dutzend Anbieter auf dem deutschen Markt: Unibet Sport, Bet at Home und andere sind dabei zum Teil nur wenig voneinander verschieden. So bieten alle großen Anbieter mittlerweile eine riesige Bandbreite an verfügbaren Ligen an. Gewettet werden kann dann nicht nur auf Spiele aus Deutschland, wie in der Bundesliga, sondern auch aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland. Unterschiede ergeben sich aber oftmals bei der ersten Eröffnung eines Wettkontos. So bedingt die große Konkurrenz zwischen den Anbietern, dass diese sich oftmals mit Prämien für Neukunden gegenseitig überbieten, um die neuen Spieler für sich zu gewinnen. Hier bietet sich für Sie die Chance, ein hohes Startguthaben einzustreichen, mit dem Sie dann anschließend leicht Geld verdienen können. Ein Vergleich der verschiedenen Anbieter auf dem Markt lohnt sich also in jedem Fall für Sie. Nachdem wir drei zentrale Fragen rund um Fußballwetten geklärt haben, kommen wir dann nun zur letzten wichtigen Frage.

Welche Strategie lohnt sich am meisten, um Geld zu gewinnen?

Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. So bedingt die Tatsache, dass es sich um Glücksspiel handelt, dass es immer zu Verlusten des eingesetzten Geldes kommen kann. Es gibt aber immerhin einige Faustregeln, die vor allzu großen Verlusten bewahren. Die erste Regel ist dabei, sich Spiele mit nicht allzu hohen Quoten auszusuchen und dabei auf den Favoriten zu tippen. Die zweite ist, das Geld zu streuen und auf viele Partien zu tippen, um Totalverluste zu vermeiden.